Nummer 1 der Patrouille Suisse

Die Patrouille Suisse feiert 2014 ihr 50-jähriges Bestehen. Der Platz im «Tiger uno» gehört seit vergangenem Jahr Simon «Billy» Billeter aus Knonau. Und der hat sich fürs Jubiläumsjahr einiges einfallen lassen.

Führt die Patrouille Suisse in der Jubiläumssaison an: Simon «Billy» Billeter aus Knonau mit Tiger uno. (Bild Thomas Stöckli)
Führt die Patrouille Suisse in der Jubiläumssaison an: Simon «Billy» Billeter aus Knonau mit Tiger uno. (Bild Thomas Stöckli)

Seit gestern Dienstag und noch bis Mitte nächster Woche übt die Patrouille Suisse im Trainingskurs das Programm für die Saison 2014 ein. Vorneweg fliegt Simon Billeter. Und nicht nur das: Als Leader der Patrouille Suisse ist er für den ganzen fliegerischen Teil verantwortlich. Das schliesst auch das Programm der Flugdemos mit ein. Im Jubiläumsjahr sollte etwas Neues entstehen. Bereits im Januar hat Billeter deshalb mit Solist Reto «Tödi» Amstutz Ideen für die rund 20-minütige Vorführung gesammelt. So soll sich die Formation diese Saison auch mal auf drei und drei Flieger aufteilen.

Im Trainingskurs werden die neuen Ideen aktuell an verschiedenen Trainingsorten erprobt – erst in grosser Höhe und ohne räumliche Einschränkung, dann immer tiefer und näher zusammen. Die erste Demo ist bereits am 3. Mai an der Patrouille des Glaciers in Verbier. Höhepunkt der Saison dürfte dann die AIR14 in Payerne sein. Dort wird vom 27. August bis 8. September mit der grössten Flugschau in der Geschichte der Schweiz das 100-Jahre-Jubiläum der Schweizer Luftwaffe zelebriert.

Weitere Artikel zu «Bezirk Affoltern», die sie interessieren könnten

Bezirk Affoltern22.04.2024

Fusionieren oder eigenständig bleiben?

Gut besuchte Veranstaltung «Zukunft Maschwanden» mit Auslegeordnung und Lösungsansätzen
Bezirk Affoltern22.04.2024

Ohne Mikroben gäbe es uns nicht

Florianne Koechlin erzählte aus ihrem Buch «verwoben & verflochten»
Bezirk Affoltern22.04.2024

«Irgendwann sagte ich mir: Okay, Eveline, du brauchst jetzt wirklich Freunde!»

Eveline Furters Start ins Auslandsjahr in den USA verlief durchmischt – wie lautet ihr Fazit kurz vor der Heimreise?