Bezirk Affoltern
21.11.2022

Der Schulhaus-Neubau ist lanciert

Mit dem Spatenstich wurde der Baustart zum neuen Primarschulhaus gefeiert. (Bild Thomas Stöckli)

Holz und Glas prägen die Fassaden: So soll es aussehen, das neue Schulhaus. (Visualisierung zvg.)

Mit dem Spatenstich wurde der Baustart zum neuen Primarschulhaus gefeiert. (Bild Thomas Stöckli)

Mit dem Spatenstich wurde der Baustart zum neuen Primarschulhaus gefeiert. (Bild Thomas Stöckli)

Holz und Glas prägen die Fassaden: So soll es aussehen, das neue Schulhaus. (Visualisierung zvg.)

In den kommenden 13 Monaten wird das Primarschul-Areal in Hausen zur Baustelle. Bis im Februar 2024 soll das neue Schulhaus bezugsbereit sein. Am Freitag war Baustart.

Von: Thomas Stöckli

Am Montag ging es los, auf dem Primarschul-Areal in Hausen. Zuerst erfolgt der Abriss des Pavillons, der dort 1987 als Provisorium für zwei Schulklassen ­errichtet wurde und zuletzt Büros und Therapieraum beherbergte. Er muss weichen für einen Neubau, der im Februar an der Urne mit 84 Prozent Ja-Stimmen gutgeheissen wurde. Rund 5,26 Mio. Franken beträgt der vom Stimmvolk bewilligte Kredit – Ökopaket mit Fotovoltaikanlage inklusive.

Mit dem Gesamtentwicklungskonzept von 2015 sei klar gewesen, dass Hausen mehr Schulraum benötigen würde, blickte Beatrice Sommerauer Nägelin, Vorsteherin Finanzen und Liegenschaften im Gemeinderat Hausen, zurück. Ein erster Schritt war 2019 der Bezug des neuen Doppelkindergartens Ebertswil. Das neue Schulhaus ist nun der nächste.

Auf Unterkellerung verzichtet

In den nächsten 13 Monaten soll mit einer nahezu quadratischen Grundrissform ein schlichter Massivbau mit hinterlüfteter Holzfassade entstehen. Der Bau beschränkt sich auf ein Erd- und ein Obergeschoss. Auf ein Untergeschoss wurde aus Kostengründen verzichtet. Nebst drei zusätzlichen Schulzimmern mit je ­einem Gruppenraum soll der Neubau auch Platz bieten für Schulleitungs- und Schulverwaltungs-Büros sowie drei Therapieräume, eine Hauswart-Werkstatt, Lager, Lift und Technikraum. Zudem befindet sich auf jedem Geschoss eine Sanitäranlage.

Die Ausschreibung der Aufträge läuft bereits. Für den Aushub machte die Ernst Höhener aus Obfelden das Rennen, für die Lüftungsanlagen wurde Marti Komfortlüftungen, Rifferswil, ­berücksichtigt. Die Baumeisterarbeiten sowie die Heizungs- und Sanitäranlagen wurden nach Baar vergeben. Weiter ­stehen aktuell vier Unternehmen aus Zürich sowie je eines aus Dietikon, Brütisellen, Rüti, Schwerzenbach und Gossau auf der Bauliste. Bis im Juni 2023 sollten alle Vergaben durch sein. Im Dezember 2023 soll der Bau dann fertig sein, der Bezug durch die Schule ist für Februar 2024 vorgesehen. Doch vorerst wurde am Freitag der Bau offiziell lanciert. Ein Mitglied des Projektausschusses fehlte am festlichen Akt: Schulpfleger Hans-Jörg Hartmann war am 30. Oktober verstorben. Er habe sehr engagiert im Projekt mitgearbeitet und insbesondere die IT und Nutzerinteressen eingebracht, würdigte Beatrice Sommerauer seinen Beitrag und die ­Anwesenden gedachten ihm mit einer Schweige­minute.

 

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