Vier Verletzte nach Selbstunfall in Hausen

Bei einem Selbstunfall wurden am Samstagnachmittag, 2. Januar, in Hausen vier Mitfahrer verletzt.

Der Unfallwagen überschlug sich in der abfallenden Böschung. (Bild Kapo ZH)
Der Unfallwagen überschlug sich in der abfallenden Böschung. (Bild Kapo ZH)

Ein 27-jähriger Mann fuhr kurz vor 17 Uhr mit seinem Personenwagen auf der Sihltalstrasse Richtung Zürich. Ausgangs einer leichten Linkskurve geriet das Auto über den rechten Strassenrand hinaus und auf das Trottoir. Danach überquerte das Fahrzeug die Strasse, kam über den linken Fahrbahnrand ­hinaus, überquerte erneut die Fahrbahn und überschlug sich in der abfallenden Böschung rechtsseitig der Sihltalstrasse. Dort prallte das Gefährt gegen mehrere Bäume und kam, auf dem Dach liegend, zum Stillstand. Während der Lenker ­unverletzt blieb, mussten seine vier Mitfahrer im Alter zwischen 20 bis 25 Jahren mit Rettungsfahrzeugen in Spitäler gebracht werden; ein Mitfahrer befindet sich nach wie vor in Spitalpflege. Wegen des Unfalls musste die Sihltalstrasse für mehrere Stunden gesperrt werden; die Feuerwehr Langnau signalisierte eine Umleitung.

Weitere Artikel zu «Bezirk Affoltern», die sie interessieren könnten

Mit der Motospritze wurde Wasser aus dem Bach angesogen. (Bilder Nico Ilic)
Bezirk Affoltern15.09.2025

Konzentriertes Training für den Ernstfall

Jugendfeuerwehr beeindruckt bei Hauptübung in Hausen
Mit Leidenschaft und Enthusiasmus dabei: Vereinspräsident Hansruedi Obrist (links) und Gottfried Götz an der 55 Quadratmeter grossen Anlage im Ottenbacher Clublokal. (Bild Werner Schneiter)
Bezirk Affoltern15.09.2025

Von Fachleuten, die sich Amateure nennen

Im Clublokal der Reppischtaler Eisenbahnamateure in Ottenbach
Neben eidgenössischen und kantonalen Vorlagen stimmt das Mettmenstetter Stimmvolk am 28. September über die vieldiskutierte Totalrevision der Gemeindeordnung ab: Blick vom «Paradies» auf Mettmenstetten. (Archivbild Daniel Vaia)
Bezirk Affoltern15.09.2025

Kniffliger Entscheid um Mitbestimmung

In Mettmenstetten sorgt die Totalrevision der Gemeindeordnung für Diskussionen