Disco und Spielbetrieb im «Ennetgraben»

Jeweils der 2.-Klass-Jahrgang organisiert im «Ennetgraben» das Jahresschlussfest. Diesmal gab es unter dem Motto «Las Vegas» Spiele und Disco. Die Jugendlichen hatten sichtlich Spass.

Partystimmung in der Disco-Halle.

Partystimmung in der Disco-Halle.

Gang über die «Slackline».

Gang über die «Slackline».

Bühne frei: Die Teilnehmer der Talentshow wurden gebührend gefeiert. (Bilder Thomas Stöckli)

Bühne frei: Die Teilnehmer der Talentshow wurden gebührend gefeiert. (Bilder Thomas Stöckli)

Volle Konzentration am Töggeli-Turnier.

Volle Konzentration am Töggeli-Turnier.

Pokerface gefragt: Der Geräteraum wurde zur Spielhalle.

Pokerface gefragt: Der Geräteraum wurde zur Spielhalle.

Die Schülerband zeigt, was sie kann ...

Die Schülerband zeigt, was sie kann ...

Der DJ nimmt Musikwünsche entgegen.

Der DJ nimmt Musikwünsche entgegen.

... und das kommt sichtlich gut an.

... und das kommt sichtlich gut an.

Von Thomas Stöckli

«Hey, was geht ab? Wir feiern die ganze Nacht!» hallt es von der Bühne und aus dem Publikum zurück. Die Talentshow um 21.15 Uhr – moderiert von den Schülerinnen Valentina und Selena – ist der Höhepunkt des diesjährigen Jahresschlussfests. Vorwiegend Hip-Hop performen die Jungs. Die Halle tobt. Und auch der Auftritt der Schülerband wird noch gebührend gewürdigt.

Nachbarschaft brieflich informiert

Über 300 Jugendliche haben am 22. Dezember im Schulhaus Ennetgraben zusammen gefeiert – viele mottogerecht in Anzug oder Glamour-Kleid. Der eine Geräteraum wurde zum Spielcasino umfunktioniert, in der dazugehörigen Halle gab es ein Töggeli-Turnier und Gesellschaftsspiele, «Slackline» und Tischtennis, Armdrücken und Basketball. Viel grösser war der Betrieb allerdings in der Disco-Halle, wo in dichtem Disco-Nebel Schüler ihre Musik auflegten – nebst den erwähnten Live-Auftritten. Esswaren und alkoholfreie Getränke gab es im Foyer der Aula und auf dem oberen Pausenplatz zu kaufen.

 

Für das Jahrgangsteam habe die Planung des Anlasses bereits im August begonnen, verrät Jahrgangsteamleiter Ivan Nikolic. Unter anderem wurde die Nachbarschaft brieflich informiert und um Verständnis gebeten. Die grosse Arbeit begann dann in den letzten zwei Wochen vor der Feier, damit dann am Festtag von 19 bis 24 Uhr alles rund laufen würde. Am Freitagmorgen ging es dann ab 7 Uhr wieder ums Aufräumen.

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