Statthalter und FCZ-Präsident am Mikrofon

Fortsetzung von Seite 1: So feiern die Ämtler Gemeinden den 1. August

Reichhaltiges Buffet: Eindruck vom letztjährigen Brunch in Wettswil. (Archivbild Marcus Weiss)

Die Gemeinde Stallikon startet um 18 Uhr in die 1.-August-Feier: Dann öffnet die Festwirtschaft und der Gemeinderat lädt zum Apéro. Nach einem Auftritt der Musikgesellschaft Stallikon sind dann alle Augen und Ohren auf den Redner, Statthalter und Bezirksratspräsident Claude Schmidt, gerichtet. Danach locken ein Höhenfeuer und Tanzmusik.

Besuch aus Stäfa und ein Hauch Aargau

In Ottenbach hat es Tradition, dass eine Person ans Mikrofon tritt, die in der Gemeinde aufgewachsen ist. In diesem Jahr heisst der Gast Christian Haltner (FDP), der heute in Stäfa wohnt und dort seit 2014 als Gemeindepräsident amtet. Für die musikalische Umrahmung sorgt zunächst die Spielgemeinschaft Mettmenstetten-Ottenbach und später das Alphorntrio Hürlimann.

In Aeugst ist Sonja Amport als Rednerin eingeladen. Sie leitet die Abteilung Berufsbildung und Mittelschule im Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) des Kantons Aargau. Amport wohnt in Aeugst. Vor ihrem Auftritt gibts Alphornklänge von Roland Erichsen.

Ancillo Canepa zu Gast in Wettswil

Ein Überraschungscoup ist der Gemeinde Wettswil gelungen: Sie hat es geschafft, kurzfristig den FCZ-Präsidenten Ancillo Canepa als Redner zu gewinnen. Der FCZ wird zwei Wochen später im Moos gegen WB im Cup zu Gast sein. Für Unterhaltung am Brunch sorgen die Ohrestüber Musikanten aus Obfelden.

Die Gemeinde Maschwanden hat offiziell kein Referat angekündigt. Aus gut unterrichteter Quelle war ­allerdings zu vernehmen, dass es offenbar doch eine Ansprache geben soll. Und zwar von den Organisatorinnen – den Betreiberinnen der Mugge Bar – höchstselbst. «Es gibt eine kurze Ansprache», bestätigt Judith Fischer auf Anfrage. Dazu gibt es in Maschwanden in und um die Gerbi wie gewohnt eine Festwirtschaft. Und auch für Unter­haltung ist mit der Kleinformation ­Örgelichutze Freiamt gesorgt. Ein Mitglied dieser Formation wohnt übrigens in der Gemeinde. Und selbstverständlich darf auch in diesem Jahr der ­Lampionumzug nicht fehlen. (lhä)

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