Sieg für Martina Landis

An den Finalkonkurrenzen im Rahmen der «Shooting Masters» im Gewehr-Liegendschiessen auf 50 m sowie in den Pistolendisziplinen 10 und 50 m in der Brünig-Idoor-Anlage in Lungern, OW, setzten sich zwei Ämtlerinnen hervorragend in Szene.

Martina Landis (rechts) strahlt einmal mehr vom obersten Treppchen. (Bild zvg.)
Martina Landis (rechts) strahlt einmal mehr vom obersten Treppchen. (Bild zvg.)

Martina Landis aus Wettswil gewann die Gewehr-Liegendkonkurrenz auf 50 m vor ihrer Zürcher Kollegin Silvia Guignard bei den Frauen und die Juniorin Moana Wild aus Zwillikon erreichte im 10-m-Schiessen mit der Luftpistole den guten sechsten Rang.

Preisgelder abgestuft nach den Finalplatzierungen

Für die Finalteilnahme qualifizierten sich jeweils die acht Rangpunktbesten aus insgesamt fünf über das Jahr hindurch verteilten Qualifikationswettkämpfen. Im Schlussdurchgang, mit anfänglich zehn kommandierten und zeitlimitierten Schüssen, schied nach dem elften Schuss jeweils der Letztklassierte aus. Im Final-Programm standen in diesem Jahr die Gewehr-Liegendwettkämpfe auf 50 m für alle vier Kategorien (Männer, Frauen, Junioren und Juniorinnen), eine Luftpistolenkonkurrenz auf 10 m für Frauen und Juniorinnen sowie für die Männer und Junioren ein Final im Pistolenschiessen auf 50 m.

Dank der Gönnervereinigung der Schweizer Nationalmannschaften konnte den erfolgreichen Athletinnen und Athleten wiederum Preisgelder, abgestuft nach den Finalplatzierungen abgegeben werden. Die Gönnervereinigung stellte in diesem Jahr über 14000 Franken zur Verfügung.

Weitere Artikel zu «Sport», die sie interessieren könnten

Sport08.09.2025

Knappe Heimniederlage

Fussball, 1. Liga, Gruppe 3: FC Wettswil-Bonstetten – YF Juventus 1:2 (1:0)
Sport08.09.2025

Abruptes Karriereende für Urs Huber

Der Mettmenstetter stürzte im Vorfeld und musste verletzt WM-Forfait erklären
Sport01.09.2025

ESAF am Fernseher: Wo man auf dem Rücken liegend nicht verliert

Wer als Schwingerfan nicht ins Glarnerland gereist ist oder nicht konnte, dem blieb Trost vor der Flimmerkiste: Über 17 Stunden live und knapp drei Stunden…